INDONESIEN

Hauptstadt: Jakarta

Einwohner: 255, 461 Mill.

Fläche: 1 904 569 km²

Währung: 1 Rupiah = 100 Sen

BIP pro Einwohner: 3 509 US$

Tag 382   03.04.2013   Bukit Lawang   Kilometer 18281

 

 

 

Reif für die Insel oder bei den letzten Orang Utans

 

 

An den Optionen über den Fortgang unserer Reise haben wir uns wirklich lange abgearbeitet. Vieles galt es abzuwägen. Klima, beste Reisezeit, Flugpreise, Visabestimmungen, welche Länder haben was zu bieten.....

Um Singapur zu erreichen stand die Route, seit wir in Deutschland gestartet sind, relativ fest. Dieses Ziel hatten wir, wie ein riesiges Monument immer vor Augen. Die meisten Langzeitradfahrer vor uns nahmen Singapur als Abschluss ihrer Reise oder als Ziel einer großen Etappe.

So auch wir.

Aber wie sollte es nun weiter gehen?

Zunächst haben wir uns dafür entschieden, auch dem Inselstaat Indonesien einen Besuch abzustatten, „wo wir schon mal da sind“.

So sind wir mit einer Fähre von Singapur auf die indonesische Insel Batam gefahren, wo wir unsere Visa für 25 USD p.P. erhielten. Am nächsten Tag fuhren wir mit einem Schiff auf einer 22 stündigen Fahrt nach Belawan / Medan in den Norden Sumatras.

Beim Kauf der Tickets für die Überfahrt kam für uns natürlich nichts anderes als die dritte Klasse in Frage. Wir sind schließlich Low Budget unterwegs. So landeten wir, gemeinsam mit hunderten Indonesiern in einem von mehreren Schlafsälen auf Deck 4. Augenscheinlich waren wir auf dem Schiff die einzigen Nichtasiaten. Wir schliefen auf Eisenpritschen mit Gummimatten, hatten kein A/C, schwitzten wie verrückt, staunten das trotz Verbotsschildern überall geraucht wurde, rollten die Augen angesichts der fast schon narkotisierenden Wirkung der Düfte die aus den ramponierten WCs zu uns drangen, lernten die Indonesier als freundliches und geduldiges Volk kennen und waren zufrieden in so kurzer Zeit so weit gekommen zu sein.

 

In Medan angekommen, diktierten Fluchtreflexe unser weiteres Vorankommen. Wir dachten wir hätten auf Asiens Straßen schon alles erlebt. Hier kam aber doch noch eine Steigerung. Zusammen gefasst kann man sagen, viel zu viel Verkehr auf viel zu schmalen und kaputten Straßen. Die Enge, der Lärm und der Gestank machen alle aggressiv. Jeder fordert rücksichtslos sein kleines bisschen Platz. Nachsicht können wir nicht erwarten. So kurvten auch wir beharrlich im Takt des Bienenschwarms, bestehend aus Mopeds, durch alle sich bietenden Lücken, an roten Ampeln vorbei und um zu große Löcher herum in Richtung Westen.

Als wir nach 50 Kilometern die Küstenregion verlassen wird es endlich besser, später in den Bergen sogar richtig schön.

 

Wir landeten schließlich in dem vom Lonely Planet angepriesenen Backpackervillage Bukit Lawang. Das kleine Dorf mit seinen niedlichen Häuschen und drei schwingenden Hängebrücken über den tosenden Sungai Bohorok schmiegt sich so unglaublich schön in das schmale Tal, als wäre alles nur gemalt.

 

Von hier aus unternahmen wir eine ganztägige Dschungeltour. Unser Guide, Robet, führte uns immer wieder zu einigen der letzten in freier Wildbahn lebenden Orang Utans. Außer im hiesigen Leuser Nationalpark gibt es wilde Orang Utans weltweit nur noch auf Borneo. Den ganzen Tag wanderten wir auf unwegsamen und manchmal kaum noch erkennbaren Pfaden durch den Urwald, überstanden Blutegelattacken, gingen in einem Bach Schwimmen und waren fasziniert von so viel undurchdringlichem Grün im Dschungel von Sumatra.  

Tag 396   17.04.2013   Tuk Tuk   Kilometer 18297

 

 

 

Lake Toba – Am größten Kratersee der Welt

 

 

In drei Tagesetappen erreichten wir den Lake Toba. Der größte Kratersee der Welt liegt auf ca. 900m ü. NN. Er ist mehr als dreimal so groß wie der Bodensee. Die ihn umschließenden Berge sind um einige hundert Meter höher und bilden eine tolle Kulisse.

Wir sind mit einer Fähre auf die Insel Samosir, mitten im See gefahren. Eine Insel mit einem Umfang von immerhin über 100 Kilometern.

In Zusammenhang mit dem Tobavulkan, sind wir auf eine Theorie gestoßen, die uns einige Schauer über den Rücken jagte. Vor ca. 70 000 Jahren gab es einen so gewaltigen Ausbruch des Vulkans, dass weltweit zeitweise die Sonne verdunkelt war und in Folge dessen eine Kälteperiode die Erde überzog.

Das führte dazu, dass fast die gesamte Population des Homo Sapiens umkam. Es blieben von unseren Vorfahren lediglich noch einige tausend, möglicherweise sogar nur wenige hundert übrig. Ein genetischer Flaschenhals war entstanden, der fast zum aussterben unserer Vorfahren geführt hätte. Und das alles wegen dem Vulkan, an dessen Kratersee wir sitzen und die herrliche Natur genießen.

Allerdings ist diese Toba-Katastrophen-Theorie umstritten. Den genetischen Flaschenhals gab es wirklich.

Eine augenfällige Besonderheit hat diese Insel und vor allem die Halbinsel Tuk Tuk auch heute noch aufzuweisen. Die traditionellen Häuser, und davon gibt es hier eine ganze Menge, sind im einzigartigen Batakstil gebaut. Bei diesem Stil sind die Dächer an beiden Giebelseiten extrem nach oben gezogen und reich verziert.

Den Namen haben die Häuser von den Volksgruppen der Batak, die vor mehr als eintausend Jahren auf Sumatra landeten. Aus nördlicher gelegenen Regionen Asiens kamen sie hierher. Sie zogen sich mehr und mehr in die Berge der viertgrößten Insel der Welt zurück und führten ein isoliertes Leben mit eigener Kultur. Sie gingen dem Fischfang, der Landwirtschaft und dem Kannibalismus nach, wie bereits Marco Polo Ende des dreizehnten Jahrhunderts zu berichten wusste.

Ihre Nahrungsgewohnheiten haben sie sicher schon lange umgestellt, allerdings leben immerhin unvorstellbare 5 Millionen Batak im Inneren Sumatra.

Überhaupt glänzt die Insel mit viel Tradition, nicht nur bei der Architektur. Gerade auf Tuk Tuk gibt es enorm viele kleine Guesthouses, Restaurants und Künstlerwerkstätten. Es macht einfach riesen Spaß, ein ums andere mal die Halbinsel zu umrunden. Man entdeckt immer wieder neues, bei den sehr freundlichen und entspannten Insulanern.

Aber ein großes Problem haben sie. Noch nie ist uns der Niedergang des Tourismus, der ohnehin sicher nur von Backpackern getragen wurde, so nahe gegangen wie hier. Durch den Tsunami, wiederholte Erdbeben und drohende Vulkane, kamen immer weniger Gäste hierher. Viele, von den Urlaubern Abhängige mussten bereits schließen, oder kämpfen um jeden Gast. An der angenehmen Art der Einheimischen konnte dieser Umstand aber nichts ändern.

 

Ja, dann gibt’s doch noch was unerfreuliches. Nach immerhin über 18300 Kilometern hat es mich nun erwischt. Nach einer Radelrunde bin ich an der Guesthouseeinfahrt gestürzt. Vielleicht lag es am völlig neuem Fahrverhalten ohne Gepäck. Nun sitzen wir hier mit dem Schlamassel.

Ich habe an der linken Seite mehrere mittelgroße Abschürfungen. Dazu noch noch Fuß, Hand und Schulter etwas geprellt. Das geht aber schon wieder. Natürlich sind wir froh, dass ich noch relativ glimpflich davon gekommen bin. Ich hoffe, wir können trotzdem in wenigen Tagen weiter. Immerhin haben wir für diese Zwangspause die richtige Location erwischt.

 

Tag 409   30.04.2013   Brebes   Kilometer 18825

 

 

 

Von Sumatra nach Java

 

 

Nach siebzehn Tagen am Lake Toba konnten wir endlich unsere Fahrt fortsetzen. Zwar war noch längst nicht alles verheilt, aber eine Probefahrt hat mir gezeigt, dass das Radfahren wieder schmerzfrei geht. Und bevor uns noch der See auf den Kopf fällt, haben wir unsere Eisernen Gefährten gesattelt und sind mal wieder in Richtung Medan geradelt.

Das Schlimmste an der ganzen Sache war ja, dass ich bei meinem Sturz, unseren Plan weiter Richtung Süden zu radeln, gleich mit zu Fall gebracht habe. In nur 6 – 7 Tagesetappen hätten wir auf dem Sumatrahighway den Äquator erreicht und wollten so „radelnd“ der Südhalbkugel „Hallo“ sagen. Sogar ein Äquatormonument markiert diese Stelle.

Da aber Indonesien auch außerhalb von Sumatra ganz schön groß ist und die Visaverlängerung selbst in einer Kleinstadt sehr gut geklappt hat, sind wir nun mit unserem ganzen Hausstand von Medan / Nordsumatra nach Jakarta / Java geflogen.

Nachdem wir die Fahrräder wieder ausgepackt und montiert hatten, verbrachten wir noch eine Nacht auf dem Flughafen. Am nächsten Morgen stürzten wir uns in den Verkehr der 10 Millionen Einwohnerstadt, die von vielen Travelern als die schrecklichste Metropole in ganz Asien bezeichnet wird. Da der Flughafen im Nordwesten der Stadt liegt und wir Java ostwärts bereisen wollen, blieb uns nur die bewährte Methode: Augen zu und durch. Natürlich haben wir sie auf gelassen.

Die Realität konnte dann aber zum Glück gar nicht mehr so heftig werden, wie uns die Unkenrufe verhießen. Und so haben wir festgestellt, dass es auch nicht schlimmer war als z.B. Medan. Extrem viel Verkehr, ständig verstopfte Kreuzungen, Gestank und Gehupe. Genau das was wir erwarteten.

Und so haben wir uns, als wir die letzten Vororte durchquerten zu geraunt: >na ja, ging doch<.

 

Aber außer mit diesen Schrecknissen wartet Java auf der östlichen Hälfte mit sehr viel toller Natur, Vulkanen und Tempeln. Wir sind gespannt.

 

Heute ist auf jeden Fall nachts 1:45 Uhr Fußball gucken angesagt. Die deutschen Vereine haben uns ja sehr viel Grund zur Freude geliefert. Wir hoffen stark auf ein deutsches Finale. Wer uns kennt, weiß ja für wen unser Herz nicht schlägt.

 

Der Rezeptionist hat uns jedenfalls versichert, dass die Champions League auch in Indonesien übertragen wird.

Tag 418   09.05.2013   Borobudur   Kilometer 19086

 

 

 

Borobudur

 

 

Das uns bei einer so langen Reise von zu Hause nicht nur gute Nachrichten erreichen würden, haben wir befürchtet oder zumindest nicht erwartet. So erfuhren wir hier in Indonesien, dass Bine`s Vater von uns gegangen ist. Es geschah nach einer langen, schweren Krankheit, wir konnten uns vor über einem Jahr schon nicht mehr wirklich von ihm verabschieden. Aber auch wenn es noch so sehr einer Erlösung gleich kommt, er hätte in seiner uns bekannten Art bestimmt gesagt, es war schon längst überfällig, macht es uns die Sache nicht leichter.

Natürlich wird Bine nach Hause fliegen um ihren Vater auf dem letzten Weg zu begleiten.

 

Aber es gibt auch noch anderes zu berichten.

Die ersten paar hundert Kilometer auf Java sind wir mangels Alternativen dem küstennahen Highway gefolgt. Und auch wenn auf unserer Karte nur in üblichen Abständen Städte und Dörfer verzeichnet sind, war dieser Abschnitt fast komplett bebaut. Kein Wunder. Auf Java leben unglaubliche 141 Millionen Menschen. Somit ist Java natürlich die bevölkerungsreichste Insel der Erde. Und irgendwo müssen die ganzen Menschen ja hin.

 

Als wir dann endlich Richtung Süden ins Innere der Insel abdrehen konnten, wurde es schlagartig besser. Allerdings überraschte uns ein neues Phänomen. Das es bergig werden wird war uns klar. Gestaunt haben wir, als wir feststellen mussten, dass die Serpentine in dieser Region noch nicht sehr weit verbreitet ist. Wenn sich ein Berg in den Weg stellt, geht es nicht im Zick Zack, sondern geradeaus hinauf. Bei vielen Anstiegen mit 10 – 15 % Steigung und Rampen bis 19% hatten wir gut zu schieben. Wir waren begeistert. Noch langsamer als wir waren nur die vielen überladenen und jahrzehntealten LKW, die sich manche Rampen kaum noch hinunter zu wagen schienen und den Gegenhang fast nicht hinauf kamen.

Mit viel Beharrlichkeit und einigen Schimpftiraden haben wir mit Parakan aber auch den Gipfel dieser Etappe erreicht. Ab da ging es für uns, sogar ohne Gegenhang, downhill nach Borobudur.

 

Die buddhistische Tempelanlage Borobudur, natürlich UNESCO- Weltkulturerbe, hat uns auch in besonderer Hinsicht die Augen geöffnet. Peinlicherweise müssen wir sagen, dass wir dieses bekannte Postkartenmotiv in der Tempelanlage Angkor Wat vermisst haben. Irgendwie hatte wir immer geglaubt, dass dieser Tempel auch dort zu finden sei. Nur gut, dass wir es bis hierher geschafft haben. Nun wissen wir Bescheid.

Vor allem hat uns hier gefallen, dass dieser Tempel nicht so ausufernd groß ist und man sich dadurch sehr entspannt mit diesem Höhepunkt und dessen beeindruckender Geschichte befassen kann.

Erbaut wurde diese atemberaubende Anlage zu Beginn des neunten Jahrhunderts und geriet nach einem Vulkanausbruch im 11. Jahrhundert tatsächlich für über 800 Jahre in Vergessenheit. Heute ist der pyramidenförmige Tempelkomplex mit seinen 1500 Reliefs und 504 Buddha-Statuen verteilt auf mehreren Plattformen ein absolutes Touristenhighlight in Südostasien.

Uns hat es sehr gut gefallen.

 

 

 

 

Tag 430   21.05.2013   Denpasar / Bali   Kilometer 19308

Entlang des Vulkangürtels

 

 

Und schon nähert sich unsere Indonesienetappe dem Ende. Es ist kaum zu glauben. Aber seit fast 8 Wochen sind wir hier.

Aus den bekannten Gründen sind wir leider nicht so ausgiebig zum radeln gekommen, wie wir das vor hatten. Bestimmt ist uns manch besonders bereisenswerter Landstrich verborgen geblieben.

Aber einen Hotspot, im wahrsten Sinne des Wortes, konnte ich doch noch besuchen. Er befindet sich in direkter Nachbarschaft zu Borobudur, dem Ort in welchem ich über eine Woche auf Bine's Rückkehr aus Deutschland wartete.

Gelockt hat mich der Merapi, der wohl aktivste Vulkan in ganz Indonesien. Um ihn zu erreichen, hieß es selbstverständlich bergauf. Zuerst mit dem Fahrrad, später zu Fuß.

Nachdem ich über 4 Stunden von Borobudur nach Selo gestrampelt bin und dabei strenge 1600hm mit dem Velo zu überwinden hatte, ging es in der kommenden Nacht ab 01:00 Uhr zu Fuß und immer steiler werdend, von 1500m auf knapp 3000m ü.NN zum Kraterrand des fauchenden Vulkans. Stellenweise schienen wir fast senkrecht hinauf klettern zu müssen. Ich hatte Mühe meinem Guide zu folgen. Wir erreichten wirklich wie geplant kurz vor Sonnenaufgang, ca. 5:00 Uhr, den Gipfel.

Als wir oben waren, war alle Anstrengung schnell vergessen. Fast einhundert Meter tief konnten wir in den dampfenden Krater hineinschauen. Ringsum zeigte sich, zumindest beim Sonnenaufgang, eine herrliche Bergwelt.

Man muss wissen, dass der Merapi 2010 zum letzten mal ausgebrochen ist. Vorher ging es, erzählte mir mein Guide Jamari, noch einhundert Meter höher bis zum Gipfel. Die ganze Bergspitze ist beim Ausbruch eingestürzt. Riesige Magmamassen strömten südwärts ins Tal und begruben über 300 Menschen unter sich. So dicht liegen Schönheit und Verderben beieinander.

Leider zeigte sich mir der Berg aber nur sehr zurückhaltend, wie meistens. Er lag fast immer in dichten Wolken, ein Foto aus der Totalen wollte mir nicht gelingen. Trotzdem war es ein unvergesslicher Tag.

Als Abschluss ging es in rasender Abfahrt zurück nach Borobudur. Hierfür benötigte ich ganze 1 ½ Stunden.

 

Was fiel uns in Indonesien noch auf?

Ein Umstand eint die Länder Südostasiens, die ewige Hitze. Aber in der Art, wie die Menschen damit umgehen, unterscheiden sie sich erheblich.

Und so machen es die Indonesier.

Hierzulande tragen die Leute, selbst tagsüber bei fast 40°C gerne noch eine Jacke drüber um nicht zu frieren. Uns fließt der Schweiß schon lange in Strömen. Gehen wir abends nach Sonnenuntergang Essen, die Temperatur nähert sich den 30°C, von oben her versteht sich, kommen viele Einheimische doch tatsächlich in Winterjacke daher. Auch beim Essen, wenn bei uns der inzwischen nur zögerlich getrocknete Schweiß, gerade wieder den Aggregatzustand Flüssig annimmt, bleibt der Reißverschluss bis oben hin geschlossen und gipfelt im formvollendeten Pelzkragen. Dabei schwitzen sie demonstrativ nicht.

Ich bin mir sicher, dass die das nur machen um uns zu ärgern. Wetten?

 

Aber übermorgen ist Schluss damit. Dann erwartet uns gutes deutsches Herbstwetter. Aber nicht in Deutschland. Da ist ja auch Frühling. Sondern in …... Australien. Wir haben schon extrem ordentlich die Fahrräder geputzt. Die australischen Behörden haben ja mächtig viel Angst vor dem Einschleppen fremder Lebensformen und sollen sogar schon Fahrräder oder anderes Equipment in Quarantäne gesteckt haben, wenn sie verschmutzt waren und in Verdacht standen unbekannte Samen oder Bakterien einzuschleusen.

Wir werden von Bali über Kuala Lumpur nach Melbourne fliegen. Wir freuen uns darauf wieder im Zelt schlafen zu können und überhaupt auf erträgliches Wetter. Aber bestimmt nur, bis wir zum ersten mal wieder bei 8°C, Nieselregen und Gegenwind den ganzen Tag radeln müssen........